KinkelZyklentheorie, CyberTaRo,Kosmologie, Urknall, Astronomie, Urknall, Relativitätstheorie, Einstein, Hawking, Galaxie, schwarzes Loch,
Kosmologie - Astronomie
Kleine Einführung
in die
Astronomie 2
Kosmologie
1 Seite zurueck next
KinkelZyklentheorie1Symbol of KinkelCyclesTheoryKinkelZyklenTheorie2Symbol of KinkelCyclesTheory
KinkelZyklentheorie3Symbol of KinkelCyclesTheoryKinkelZyklenTheorie4Symbol of KinkelCyclesTheory
KinkelZyklentheorie5

KinkelZyklentheorie - KurzfassungSymbol of KinkelCyclesTheory
:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.

Kleine Einführung in die Astronomie



Sternbilder

Das gibt derzeit 88 Sternbilder. Es sind auffällige Anhäufungen hellerer Sterne, die sich zu einprägsamen Figuren am Himmel zu sehen sind. Diese Figuren entstehen aber nur aus der Perspektive von der Erdoberfläche. Die Sterne , die  zu einem Sternbild gehören sind in der Regel hunderte von Lichtjahren voneinander entfernt und stehen nicht nah beieinander. Könnte man es aus einer anderen Perspektive ( Seitenansicht z.B. vom Virgo aus) beobachten, so würde man feststellen, dass sie weit voneinander entfernt sind.
 

CCD

Die astronomische Fotografie entwickelte sich von den herkömmlichen Fotoplatten nun zu den Halbleiterdetektoren. Diese heißen CCD - Charge Coupled Devices. Unter dem Einsatz von Computern kommt man zu ungeahnten Möglichkeiten und guter Qualität im Bereich Astrofotografie.

Kugelsternhaufen

Kosmologie

ist die Lehre vom Universum (Weltall) als einem einheitlichen Ganzen. Die Instrumente hierzu sind die Mathematik, die Physik und die Astronomie. Der Kosmologe kann keine Vergleiche anstellen, da das Universum nur einmal vorhanden ist. Auch die langen Zeiträume des Ablaufes im Universum bilden  Probleme.
 
 

Schwarze Löcher

sind eine Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins, ihre mögliche Existenz wurde aber auch schon von Laplace um 1800 diskutiert. In einem schwarzen Loch wird die Schwerkraft (Anziehungskraft) so stark, so dass alle Materie angezogen wird. Die Raumkrümmung ist so stark, dass selbst Licht nicht mehr entweichen kann. Die Zeit endet hier. Innerhalb eines schwarzen Loches brechen unsere üblichen Vorstellungen von Raum und Zeit zusammen. Zeit verwandelt sich in Raum und Raum in Zeit. Prinzipiell kann jeder Körper in ein schwarzes Loch verwandelt werden, allerdings müsste man ihn hierfür enorm komprimieren. Wollte man beispielsweise unsere Sonne in ein schwarzes Loch verwandeln (was glücklicherweise nach unseren gegenwärtigen Erkenntnissen kaum möglich sein dürfte), so müsste man sie von ihrem gegenwärtigen Durchmesser von 1.4 Millionen Kilometern auf 6 Kilometer zusammenpressen. Nach der Theorie der Sternentwicklung sind schwarze Löcher die Endstadien sehr massereicher blauer Sterne. Es ist daher zu vermuten, dass es in unsere Milchstraße viele schwarze Löcher gibt, die allerdings typischerweise nur einige Sonnenmasse schwer sind. In einigen Doppelsternsystemen konnte man solche schwarzen Löcher auch mit großer Wahrscheinlichkeit nachweisen. Extrem massereiche schwarze Löcher vermutet man in den Kerngebieten vieler Galaxien. Nur dadurch lassen sich die sehr ungewöhnlichen Eigenschaften und extrem hohen Leuchtkräfte einiger Galaxienkerne erklären. Im Falle der sogenannten Quasare und Seyfert-Galaxien kann die Leuchtkraft des Galaxienkerns mehr als das hundertfache der Leuchtkraft aller Sterne der Galaxie erreichen. Diese gewaltigen Energiemengen können freigesetzt werden, wenn man Gas auf ein schwarzes Loch von hundert Millionen Sonnenmassen einströmen lässt. Bevor das Gas vom schwarzen Loch verschluckt wird, können um die 10% seiner Ruheenergie nach Einsteins berühmter Formel E=mc2 in Energie verwandelt werden. Pro Gramm Masse ist dies ein vielfaches dessen, was der Fusionsreaktor im Innern der Sonne leisten kann. Da schwarze Löcher in Galaxienkernen nur einen kleinen Bruchteil ihrer Lebenszeit aktiv sind, d.h. Gas aus ihrer Umgebung aufsaugen und hohe Leuchtkraft erzeugen, sollte es neben den wenigen zur Zeit aktiven Objekten, eine Vielzahl von Galaxien mit passiven schwarzen Löchern geben. Eine extreme Hypothese besagt, dass möglicherweise sogar alle elliptischen Galaxien und Spiralgalaxien mit Bulges ein massereiches schwarzes Loch enthalten. In Zusammenarbeit mit einem Team amerikanischer Astronomen, haben Mitglieder der Universitäts-Sternwarte München dynamische Hinweise für die Existenz solcher extrem massereicher schwarzer Löcher in passiven nahen Galaxienkernen gesucht. Der Nachweis der schwarzen Löcher erfolgt dabei über die Bewegung der Sterne in ihrer unmittelbaren Nähe. Wegen der extremen Anziehungskraft eines schwarzen Loches bewegen sich die Sterne umso schneller, je näher sie ihm kommen. Der Nachweis eines schwarzen Loches gelingt daher nur, wenn man eine genügend hohe räumliche Auflösung erreichen kann. Aus diesem Grund wurden die Beobachtungen mit dem Hubble-Space-Telescope und dem Canada-France- Hawaii-Telescope durchgeführt. Diese beiden Teleskope liefern zur Zeit die höchste Bildqualität und räumliche Auflösung. Aus den Untersuchungen folgt, dass selbst völlig normale und passive Galaxien massereiche schwarze Löcher enthalten können. Ein Beispiel ist die kleine kompakte elliptische Galaxie M 32, ein Begleiter der Andromeda-Galaxie, sie enthält vermutlich ein schwarzes Loch von ungefähr einer Million Sonnenmassen. Aber auch Andromeda selbst beherbergt sehr wahrscheinlich ein schwarzes Loch von einigen zehn Millionen Sonnemassen. Ein extremer Fall ist die nahe, harmlos aussehende S0-Galaxie NGC 3115, in deren Kern ein gigantisches schwarzes Loch von einer Milliarde Sonnenmassen zu finden ist. Es deutet sich an, dass in der Tat jede Galaxie ein schwarzes Loch im Zentrum enthält; die Masse der schwarzen Löcher ist dabei wahrscheinlich der Galaxienmasse proportional. Dieser relativ typische Galaxienhaufen enthält ungefähr hundert elliptische, S0- und Spiralgalaxien und über tausend Zwerggalaxien. Die Gesamtzahl der Galaxien in dem von uns beobachtbaren Teil des Universums beläuft sich, soweit sich das feststellen lässt, auf mehr als eine Billion Galaxien. Das Licht, das wir von den am weitesten entfernten Galaxien erhalten, wurde vor mehr als 12 Milliarden Jahren ausgesandt, nur etwa zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall.
 
 

Schwarzes Loch
bedeutet, dass sehr hohe Anziehungskräft (hohe Gravitationswirkungen) im Objekt bestehen, die auch Licht nicht entweichen lässt. Deshalb sehen sie schwarz aus. Sie sind das Endprodukt der Entwicklung einer Sonne, die mehr als 5 Sonnenmassen besaß. Schwarze Löcher sind genau genommen Sterne von großer Masse im letzten Stadium ihres Bestehens. Pierre LaPlace sagte als erster im 18. Jahrhundert die Existenz von Schwarzen Löchern voraus. Seine Theorie wurde dann als Grundlage der Quantenmechanik verwendet. 1916 lieferte Karl Schwarzschild die mathematischen Grundlagen für die Theorie der schwarzen Löcher. Wenn ein Stern seinen Brennstoff verbraucht hat, steht ihm ein Gravitationskollaps bevor. Eine Sonne mit mehr als 5-Sonnenmassen beschließt seine Existenz mit einer Supernova - Explosion und er wird manchmal zum Schwarzen Loch, das auf kleinstem Raum eine unvorstellbare Dichte aufweist. In der Nähe von Schwarzen Löchern vergeht die Zeit langsamer als vergleichsweise auf der Erde. Sie verzerren Zeit und Raum (--> siehe Raumzeitkrümmung). Unsere Sonne hat keine 5 Sonnenmassen und wird in etwa 4,5 Milliarden Jahren sterben. Das beendet natürlich auch die Existenz der Erde.
Würde ein Flugzeug in das Schwarze Loch fliegen, könnte es durch ein Hypetunnel (Wurmloch) bei einem weissen Loch ( Der Gegenpart zum Schwarzen Loch --> nur Materiespender) wieder in ein Universum eintreten. Eine andere Möglichkeit ist, dass das Flugzeug beim Eintritt von der ungeheuren Gravitation auf einen Milliardstel Kubikmillimeter gepresst wird.
Schwarze oder Weisse Löcher sind meist in Verbindung mit einem Doppelstern zu finden, die Röntgenstrahlungsquellen sind.
Im Kern werden alle angezogenen Körper auf eine minimales Volumen verdichtet, dass ein sehr hohes spezifisches Gewicht besitzt.
In einer Theorie heißt es, dass die angezogenen Körper z.B. in ein Paralleluniversum versetzt werden könnten. Auch die Verbindung zu einem anderen Schwarzen Loch in astronomischer Entfernung (Hypetunnel(Wurmloch)) ist nicht unwahrscheinlich.
Schwarze Löcher können auch aus großen Neutronensternen entstehen. Hier wird das Wort Stern für Sonne verwendet. Sie senden keinerlei elektromagnetische Strahlung aus - und können deshalb nicht "gesehen" werden. Das erste schwarze Loch wurde Anfang 1970 in der Röntgenstrahlungsquelle Doppelsonne Cygnus X-1 gefunden.
Nach Steven Hawking geben aber auch die Schwarzen Löcher Strahlung ab.
 

Die Lokale Gruppe 

Die Andromeda-Galaxie befindet sich in einem Abstand von 2 Millionen Lichtjahren von der Milchstraße. Alle anderen Galaxien sind Zwerggalaxien und Begleiter von diesen Hauptgalaxien. Zur Lokalen Gruppe gehören neben unserer Milchstraße noch weitere 30 Galaxien ( Andromedanebel M31 M33 etc), darunter sind nur 3 Spiralgalaxien - das sind die Milchstraße - der Andromedanebel (er ist kein Nebel sondern eine Galaxie) und die Triangulum-Galaxie. Alle anderen sind entweder irreguläre oder Zwergellipsengalaxien, die um die großen Spiralgalaxien wandern.

irregulaere Galaxy
NGC 4449 - irreguläre  Galaxy 
- irregulär aufgrund nur der Form 
 

2 Galaxien Date
2 Galaxien

Der Virgo-Haufen ist einer der nächsten Galaxienhaufen. Seine Entfernung beträgt ungefähr 50 Millionen Lichtjahre. Im Zentrum des Virgo-Haufens sind sich die Galaxien so nahe, dass es häufig zu Kollisionen oder Beinahezusammenstößen kommt. Spiralgalaxien haben dort nur eine geringe Überlebenschance.

Astrofoto
Kugelsternhaufen

Stern = Sonne

In der Alltagssprache werden alle natürlichen vom bloßen Auge punktförmig erscheinenden Lichtquellen am Himmel als Sterne bezeichnet. Doch ist der Begriff Stern in der Astronomie für fremde Sonnen reserviert. Damit ist auch eine der wichtigsten Erkenntnisse der modernen Astronomie ausgedrückt, nämlich dass fast alle diese Lichter am Nachthimmel weit entfernte Sonnen sind.

SonnensystemTraditionell: Das aus unserer Sonne, den neun Planeten und Ihren Monden, den Kometen, Asteroiden und Meteoroiden bestehende System. Allgemeiner (nicht offiziell): Ein Sonnensystem ist ein durch Gravitation gebundenes System aus einem Einzel-, Doppel- oder Mehrfachstern und die an sie gebundenen leichteren Körper. Diese Definition umfasst unser Sonnensystem mit der Sonne, sie ist ja ein Einzelstern. Stern ist hier im Sinne der modernen Astrophysik als Synonym für Sonne gebraucht, da die Begriffe Doppelsonne, Mehrfachsonne nicht gebräuchlich sind.

 
 

Doppelsonne
Schematische Darstellung einer 
Doppelsonne, bei der 
Materieaustausch stattfindet

Doppelsonne
Doppelsonne Albireo

Planet

In der Antike war damit ein wandernder, d.h. im Laufe der Tage merklich seine Position zu den Fixsternen ändernder, Planet gemeint. Damals waren Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter und Saturn bekannt. Genau genommen müsste man nach der antiken Definition auch die Sonne und den Mond mitzählen. Mit der Entdeckung weiter Planeten (Uranus, Neptun undPluto) unserer Sonne sowie der extrasolaren Planeten müsste der Begriff neu definiert werden. Z.B. etwa wie folgt: Bei Planeten handelt es sich um Körper, die einen anderen Körper mit mehr als 1.6E29 kg (=0.08 Sonnenmassen) Masse umkreisen und selbst eine Masse zwischen 1E23 kg (Pluto) und 2E28 kg (10x Jupiter) haben. Leichtere Körper wären dann die Asteroiden, schwerere Körper die Braunen Zwerge.
 

Umpolung
Das Magnetfeld um die Erde beginnt in 100 km Höhe und reicht bis etwa 50000 Km ins Weltall. Es ist ein Schutz gegen den Sonnenwind, der auch das Polarlicht verursacht. Alle 100 000 Jahre vollzieht sich eine Umpolung des Magnetfeldes. Die Ursachen sind völlig unklar.
 

Strahlungen im Weltraum
Es gibt folgende:  Elektromagnetische Wellen nach Wellenlänge aufgeteilt 
- im Elektromagnetischem Spektrum:
Radiowellen- Wellenlänge 1 m oder mehr
Mikrowellen- Wellenlänge ein paar Zentimeter
Infrarotstrahlung- Wellenlänge 0,0001 Zentimeter
sichtbares Licht- Wellenlänge 0,000005 Zentimeter
Ultraviolette Strahlung- Wellenlänge noch kürzer als Licht
Röntgenstrahlung - Wellenlänge noch kürzer als Licht
Gammastrahlen- Wellenlänge noch kürzer als Licht
 

Maßeinheiten
1 Megaparsec MPC= 1000000PC = 3260000 Lichtjahre
1 Parsec pc = 3,26 Lichtjahre = 30000 Milliarden KM
1 Kiloparsec kpc = 1000 pc
1 Lichtjahr Lj (Lightyear) ist die Distanz, die Lichtstrahlen in einem Jahr zurücklegen,  also 9400 Milliarden KM ist ein Lj. Das Licht bewegt sich mit 299792,458 Km/Sekunde im Vakuum.
Astronomische Einheiten :1 AE= 149 600 000 KM

Der Andromedanebel - die nächste Galaxie ist 2,2 Millionen Lichtjahre von uns entfernt, das sind 675 kpc.
 
 

Planetarischer Nebel

Der Begriff ist historisch entstanden, da viele kleinere planetarische Nebel im Fernrohr dem Anblick eines fahl leuchtenden Planetenscheibchens etwas gleichen. Deshalb hat der Begriff nichts mit Planeten zu tun. Am Ende seines Lebens stößt ein Stern einen Teil seiner Masse (als sich ausdehnende Gashülle) ab. Im Innern bleibt ein heißer (100'000 Grad) Weißer Zwerg zurück. Dieser lässt die Gasblase durch sein ultraviolettes Licht fluoreszieren. Die Gashülle leuchtet in einzelnen Emissionslinien. Der Andromedanebel ist ein historisch gewachsener Namen. Ursprünglich meinte man, es sein ein Nebel aus Gas und Staub.
 
 
 
 

Sonnenfinsternis .SOFI 
Astrofoto
Durch die Perspektive von der Erde kann bei einer Sonnenfinsternis nur die Korona der Sonne gesehen werden - die Sonnenscheibe wird vom Mond genau abgedeckt.  Wäre der Sonnendurchmesser der Sonne oder des Mondes kleiner oder größer,  oder wäre der Abstand des Mondes oder Sonne zur Erde kleiner oder größer - käme es nicht zu dem "Zufall", der die Sonnenscheibe genau bedeckt. Das kann kein Zufall sein.
 
 

Sonnenfinsternis

Der Mond ist in der Ansicht (perspektivisch von der Erde aus gesehen) genau so groß, wie die Sonne. Nur die Sonnenkorona ist sichtbar. Das kann doch kein Zufall sein!?
 
 

****************************************************************************************

:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.
.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.

Autor: Robert Kinkel am 2002.4.4 nach Christus

Translation: Deutsch in Englisch - Tara Kinkel im Sommer 2002 nach Christus

 

Astrofotografie DeepSky
.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.
:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.
.
Hier geht es weiter

Zum Index

..:*~*:..:*~*:..:*~*:._.:*~*:..:*~*:..:*~*:._.:*~*:..:*~*:.
.:*~*:..:*~*:..:*~*:.IMPRESSUM.:*~*:..:*~*:..:*~*:.
..:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.
.:*~*:..:*~*:..:* ~ .:*http://www.cybertaro.de.:*.:*~*:. .:*~*:..:*~*:. .:*~*:..:*~*:..:*~*:.http://www.kinkel-bischem.de .:*_.:*~.:*~*:..:*~*:.
.:*~*:._.:*~*:._.:*~ .:* .:**:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:.
PC und
Internet
 Grafik
Galerien
Sport,
Hobby
Video
Misc
WebSpace
Astrofoto
Suchen in  cybertaro.de  +  kinkel-bischem.de - Gästebuch - Portrait
Email an webmasters@kinkel-bischem.dewebmasters@kinkel-bischem.de
D-Frankfurt/M   Website eröffnet am 2002.4.4
Update 11.11.2006
--------------------------------------<<<<<>>>>>--------------------------------------
1 Seite zurueck next