Vor dem ersten Urknall gelangt die verdichtete Materie aus dem Antimaterie-Universum in unser noch nicht vorhandenes Universum und erzeugt mit dem Urknall den Raum und die Zeit - es entsteht ein vierdimensionales Kontinuum mit Materie (Raum) und Zeit. Zuvor war keine Materie und kein Raum existent und auch keine ablaufende Zeit. Das nach dem ersten Urknall entstehende Universum hat im Antimaterie-Universum die gleiche Größe. Das Universum entsteht und expandiert. EVO-Urknall

Etwa 24 Milliarden Jahren nach dem Urknall haben sich die Schwarzen Löcher dermaßen vergrößert und saugen in 24 Milliarden Jahren wieder alle Materie - die beim Urknall entstanden ist - wieder auf und verdichten es im Schwarzen Loch. Die Zeit hört auf zu bestehen. Das Universum wird also niemals unendlich groß. Nach Expansion und Kontraktion steigt die Verdichtung wieder bis fast ins Unendliche (aber nicht zu Null) , um dann einen neuen Urknall auf der anderen Seite des Schwarzen Loches zu verursachen. Es ist die Reaktion auf den Überdruck, der sich ins Antimaterie- Kontinuum entlädt. Die Zeit und der Raum entstehen von Neuem aus einem weißen Loch. EVO-Urknall

In diesem Universum entstehen nun die Zeit und der Raum mit der Antimaterie. Unser Universum ist nun nicht mehr existent. Beide Universen bestehen niemals gleichzeitig vollständig, da sie sich im Zyklus ablösen. Das Entstehen des Universum ist von vorneherein orientiert an der Entwicklung des Lebens. 
Das Universum durchläuft nun alle Stadien der Entstehung, der Expansion und des Aufsaugens der Antimaterie um nach etwa 40 bis 50 Milliarden Jahren wieder zu einem gravitonalen Schwarzen Loch zu kollabieren. Nun geschieht der Urknall wieder in unserem Bereich mit Materie. Das Gleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie ist hergestellt. Es ist die Reaktion auf den Überdruck, der sich nun nur noch ins Antimaterie-Kontinuum entladen kann. Die Zeit und der Raum entstehen von Neuem.
Die unendliche Reihe der Zyklen läuft weiter.

  Nach der Kontraktion und der Verdichtung der Materie bis fast ins Unendliche fließt die Materie wieder ins Schwarze Loch. Durch den Überdruck gelangt die Materie in den Hypetunnel(Wurmloch). Durch den Eingang ins Loch werden die Materie und die Antimaterie in pure Energie umgewandelt um dann durch den Schlauch des Hypetunnels zu strahlen und im Antimaterie-Universum wieder durch das weiße Loch zu materialisieren. Beim Austritt aus dem weißen Loch, werden Materie in Antimaterie und Antimaterie in Materie verwandelt. Es entsteht das Antimaterie- Weiße Loch vor dem Antimaterie-Urknall.
 

Weshalb kann man Dunkle Materie nicht sehen?
Jeder Gegenstand sendet Strahlen aus, die von unseren Augen gesehen werden. Wir können nur das sehen, von dem Strahlen auf unsere Netzhaut des Auges auftreffen. Die Energie kommt von den sehr großen Kräften, die im Atomkern herrschen.  Elektronen und Neutronen kreisen um den Atomkern. Der Atomkern sendet die Strahlen aus.  Dazu muss Energie vorhanden sein, die auch die Elektronen und Neutronen in der Umlaufbahn um den Atomkern halten. Bei Minus 273 Grad Celsius ist der absolute Nullpunkt  und die Elektronen und Neutronen kreisen nicht mehr - es ist keine Energie da. Deshalb werden natürlich auch die Strahlen nicht mehr ausgesendet, die jeder Gegenstand aussendet, die ihn sichtbar machen. Die  Dunkle Materie ist Materie, die eine Temperatur hat, bei der keine Wärmeenergie vorhanden ist. Die Hintergrundstrahlung zum Vergleich  ist etwa 2 Grad wärmer als der Absolute Nullpunkt. 
Die Dunkle Materie besitzt eine Temperatur von Minus 273 Grad Celsius oder tiefer und hat keine Wärmeenergie, die Atomkerne sind erstarrt.
Deshalb können wir die Dunkle Materie nicht sehen.  Sie ist aber in erheblichen Massen da und führt zur Überschreitung der kritischen Masse, die die Expansion umkehrt.
siehe Lichtstrahlenkrümmung - wie wir sehen    und Sehen des Menschen1 -Teil2
 
 

Die dunkle Materie 
ist im Überfluss vorhanden, jedoch bis heute nicht bewiesen. Sie bildet Galaxienhaufen und bringt die kritische Masse größer als 1, so dass die Kontraktion erwirkt wird.

 kosmologie/glossar-a-k.html#dunkle
 
 

Die Gesamtheit aller Massen im Universum krümmen den Raum so stark, dass er eine abgeschlossene Blase bildet. Außerhalb der Blase ist kein Raum und somit keine laufende Zeit vorhanden. (Im aüßeren Rand-Bereich der Blase herrscht Zeitdilatation)

Ein Außerhalb der Blase ist einfach nicht vorhanden. Es existiert kein Außerhalb. Im Bereich zwischen unseren Galaxien ist zwar auch fast nichts, aber es ist dennoch etwas da, nämlich in diesem Raum läuft die Zeit weiter und je 1000000 Kubikkilometer ist wenigstens 1 Atom von der Materie vorhanden. Luft ist selbstverständlich zwischen den Galaxien überhaupt nicht vorhanden. Genau das ist hinter den Grenzen unseres Universums nicht vorhanden. Es ist nicht möglich hinter die Grenze zu kommen, da wir durch die Raumkrümmung  automatisch in unserem Kontinuum verbleiben. Nun starten wir einen theoretischen Versuch. Wir starten mit einem Raumschiff und fliegen immer geradeaus. Durch die Krümmung des Raumes (siehe Relativitätstheorie von Einstein ) kommen wir wieder nach sehr langer Zeit an unseren Ausgangspunkt zurück. Wir haben dann das gesamte Universum entlang der Geodäten durchquert. 
Als Vergleich: Wenn wir auf der Erdoberfläche von einem Startpunkt immer geradeaus in derselben Richtung gehen, kommen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück. Wir folgen zwangsweise dem kürzesten Weg. Dasselbe geschieht auch im Universum auf unserem Flug immer geradeaus. Wir werden automatisch an unseren Ausgangspunkt zurückgeführt.
 

Geschichte des Universums

Etwa 10 Milliarden nach dem Urknall entsteht das Sonnensystem, 
        das  heute 4.5 Milliarden Jahre alt ist.
Das Universum ist heute etwa 14,5 Milliarden Jahre alt.

In 10 bis 20 Milliarden Jahren findet die Kontraktion statt.

In 30 bis 40 Milliarden Jahren ist der Endknall.
Ein Zyklus benötigt etwa 48 Milliarden Jahre.
 
 

Antimaterie
Die Antimaterie  ist auch in unserem Universum zu einem sehr kleinen Prozentsatz, von etwa 1 % vorhanden. Antimaterie wurde bereits in unserem Weltraum beobachtet. Sie trat in der hochenergetischen kosmischen Strahlung auf, die aus energiereichen Teilchen besteht, die Antiprotonen enthalten. Voraussetzung ist, dass das ursprüngliche kosmische Strahlungsteilchen eine Energie von einigen Giga-elektronenvolt  besitzt.
(Siehe auch)
 
 

Blitzerzeugung
Wenn ein Materie-Proton auf ein Antimaterie-Proton trifft, werden beide Teilchen vernichtet und in reine Energie verwandelt. Dabei tritt Gammastrahlung auf. 
Das dürfte auch die Ursache für 
1) unsere Blitze sein. Teilchen unserer Materie treffen auf Antimaterieteilchen und verursachen Blitze. 
2) die entdeckten Blitze auf dem Mond sein
 

Weshalb ist es in der Nacht dunkel? --> Olbers´sches Paradoxon --> siehe hier
Es kommen Lichtstrahlen aus jeder Richtung des Weltalls. Bei einem unendlich großen Universum führte dies unweigerlich dazu, dass es bei uns nachts HELL sein muss. 

Es ist ein phantastischer Gedanke: Weil es nachts dunkel wird, kann es das Universum nicht seit unendlichen Zeiten geben und es kann nicht unendlich groß sein.

Daraus folgt aber der Schluss, dass es in der Nachthälfte auf der Erde ständig heller werden muss, da das Universum expandiert und stetig im Volumen wächst. Aber auch das ist ein Vorgang, der sich über Milliarden von Jahren hinzieht - aber langsam wird es in der Nacht auf der Erde heller.
 
 

Rückschlüsse auf Zukunftsdeutung
Die Einzelgeschehnisse wiederholen sich nach jedem Urknall in gleicher Weise. 
Die Zyklen laufen in Tausenden vom Milliarden von Jahren in Gleichmäßigkeit ab. Das soll auch heißen, das alle Einzelschicksale der entstehenden Lebewesen in jedem oder jedem zweiten Zyklus gleich sind.  Das Entstehen des Universum ist von vorneherein orientiert an der Entwicklung des Lebens. 
Hiermit ist ein nachvollziehbarer Grund für Hellsehen und Zukunftsweissagung gegeben.  Das Vorhersagen der Zukunft ist dann nichts anderes als ein Zugriff auf das Allesumfassende Unterbewusstsein vom letzten oder vorletzten Zyklus vor dem letzten Urknall. Es wird dabei nur auf das Erinnern der Geschehnisse vom letzten Zyklus zurückgegriffen, da es ja schon passiert ist. Diesen Zugriff auf das Geschehen im letzten Zyklus können allerdings nur wenige Talentierte vornehmen, die diesen Vorgang des Erinnerns beherrschen. Es geschieht mit Zugriff auf das Allumfassende Unterbewußtsein. Diese Personen wissen aber wohl auch nicht, woher es kommt und was es bedeutend. Die entsprechende Dimension wurde bewußt oder unbewußt aufgerollt.

Siehe auch PSI-Dimensionen

Es geschieht mit Zugriff auf das Allumfassende Unterbewußtsein.
 

Rückschlüsse auf Zukunftsdeutung
HANDLESEN

Seriöse Handleser betonen, dass aus Handlinien keine Zukunftsprognosen  möglich sind.
Handlesen bedeuted ausschließlich Charakteranalyse.

Die Handlinien entstehen in der 16. Schwangerschaftswoche, sie werden in den Fötus geprägt.  Bis 2006 blieb wissenschaftlich ungeklärt, woher sie kommen und was sie bedeuten. In der  Kriminalistik ist wissenschaftlich bewiesen, dass Fingerabdrücke einzigartig sind, bzw. jeder Mensch andere hat und sie verändern sich während des ganzen Lebens nicht. Die Linien in der 
Handinnenfläche (Palm) aber verändern sich mehrmals während eines Lebens.
 
 
 
 
 

Was ist "RELATIV" ?
Es ist das wahre Wort des Jahrhunderts.
Alles ist relativ - für den Einen ist ein bestimmter Umstand sehr gut und für den Anderen ist er sehr schlecht. Es kommt immer auf den Standpunkt oder die Sichtweise an.

Was ist die subjektive (von der eigenen Person gesehene) SICHTWEISE: 
Wenn sie nun einen Autounfall mit Knochenbruch hatten - ist das wohl eine sehr schlechtes Vorkommnis. Jedoch ist es auch gut - denn der erste Unfall könnte 10 Minuten später einen Unfall mit Todesfolge verhindern. Das ist möglich und eine Überlegung, die in die relative Denkweise einbezogen werden sollte.

Der eigene Standpunkt: Alles ist genauso Relativ wie der Lichtstahl - er ist gerade oder gebogen - je nach räumlichem Standpunkt.  Link zur Lichtstrahlenkrümmung

Wie werden - in unserer  Welt - wirklich wichtige Sachverhalte  erklärt?
Wirklich wichtige Vorgänge im Leben, auf der Welt und im Universum können immer mit einigen Sätzen erklärt werden, wobei die Erklärungen von Unwichtigem sehr 
kompliziert und verschachtelt sind. Wenn die Erklärung des Sachverhaltes notwendigerweise sehr verschachtelt und kompliziert ist, kann es sich um nichts wichtiges handeln.

Ist eine Erklärung für einen Sachverhalt kompliziert und verschachtelt, dann ist diese Erklärung entweder falsch, schlecht erklärt  oder es handelt sich um eine unwichtige Sache. Wichtige Dinge des Lebens können einfach und unkompliziert erklärt werden.

Ist eine Erklärung für einen Sachverhalt kompliziert und verschachtelt, dann ist diese Erklärung entweder falsch, schlecht erklärt  oder es handelt sich um eine unwichtige Sache. Wichtige Dinge des Lebens können einfach und unkompliziert erklärt werden.
 

Kinkel  Tardoxx 2002.4.4
 

Der Weg ist das Ziel . Die Ankunft ist nicht das Ziel - sondern das Ziel ist das Durchlaufen des Weges