Einführung
in Astronomie
Planetensysteme
Sonnensysteme
Wenn
es um die Frage geht, ob es neben unserem noch andere Sonnen- systeme gibt
- so gilt:
Ja,
es gibt neben unserem noch Tausende anderer bewiesener Sonnensysteme -
aber alle sind ohne um sie kreisende Planeten. Die Rede ist nur von Doppel-
und Mehrfachsternensystemen ohne sie umkreisende Planeten.
Bei
Planetensystemen ist keine Sonne (Stern) vorhanden.
Im
gesamten bekannten Universum ist nur eine Sonne mit Planeten bewiesen.
Es
gibt keine weiteren Systeme mit Sonne (oder Sonnen) und Planeten, die bewiesen
wurden. Nur um unsere Sonne ziehen Planeten ihre Bahnen. Von gefundendenen
anderen Planeten, auf denen Leben mäglich wäre, kann überhaut
nicht gesprochen werden. Dies ist praktisch in der Bevölkerung unbekannt,
es wird vermutet, dass dies geheimgehalten wird. Jedes mal, wenn von Sonnensystemen
die Rede ist, sind nur Sternsysteme (oder Doppelsonnensysteme) ohne umkreisende
Planeten gemeint.
Siehe
auch Sonnensystem
Doppelsonne
Albireo
(Foto: Marcel Klein,
VSW Hagen)
DOPPELSONNE
= Doppelstern
Hierbei
umkreisen zwei oder mehrere Sonnen einander. Insofern ist der Begriff „Sonnensystem“
richtig, jedoch sind keine Planeten vorhanden, die ihre Bahnen um die Zentralsonne(n)
ziehen. Sind nur Planeten im System vorhanden und keine Sonne(n) dabei,
dann ist der Begriff "Planetensystem“ anstelle von „Sonnensystem“ richtig.
Oftmals
wird in der Literatur von „Sonnensystemen“ gesprochen, wenn eigentlich
„Planetensysteme“ gemeint sind. In einem Sonnensystem steht natürlich
immer eine Sonne als Zentralstern.
Der
Begriff Stern ist in der Astronomie für fremde Sonnen reserviert.
Er
wird nicht für Planeten verwendet. Die weißen Punkte am Sternenhimmel
sind Sonnen, also Sterne die eine eigene Strahlungskraft besitzen. Es sind
keine Planeten. http://www.astronomie.de/sonnensystem/index.htm
Wie
groß sind die größten Sterne im Universum?
Wahrscheinlich
mehrere Tausend Mal den Durchmesser unserer Sonne.
Beteigeuze
beispielsweise hat etwa so einen Durchmesser.
Warum
befindet sich die Erde in Tagesrotation?
Das
weiß niemand genau. Es wird angenommen, dass es noch vom Urknall
herkommt. Das Ausgangsmaterial befand sich auch in Drehung.
Gibt
es Gravitationswellen?
Die
Existenz von Gravitationswellen folgt aus Einsteins allgemeiner
Relativitätstheorie.
Bisher wurden diese noch nicht nachgewiesen.
Gravitationswellen
verursachen eine Verzerrung des Raums.
Wann
stehen alle Planeten in unserem
Sonnensystems
nahe beieinander?
- Am
nächsten standen sich die Planeten am 11. April 1128 -
sie waren in einen Sektor von nur 40 Grad.
-
am 1. Februar 949 standen sie in einen Sektor mit einem Winkel von 80 Grad.
- am 6. Mai 2492 werden sie in einen Sektor von 90 Grad stehen.
-
20.4.2002 bis 4.5.2002 - In Konjunktion stehen die Planeten: Venus,
Mars, Jupiter und Saturn. In Opposition dazu steht Terra (Erde) - also
auf
der anderen Seite der Sonne. In etwa 20 Jahren wird es dieselbe
Konstellation geben.Alle sind mit bloßem Auge sichtbar. Natürlich
nur
nachts bei freier Sicht.
In
einer Linie standen sie wohl noch nie und werden sie auch nicht stehen;
dies könnte das Ende der Erde bzw. des Sonnensystems bedeuten. Das
Gleichgewicht im System wäre entscheidend gestört.
Grundlegendes
zur Galaxie.
Unsere
Galaxie - die Milchstraße - besteht aus etwa 10 Milliarden Sternen
und ist eine Spiralgalaxie. Sie hat einen Durchmesser von ungefähr
hunderttausend Lichtjahren. Unsere Sonne befindet sich weit weg vom Zentrum
der Galaxis und umrundet das Zentrum mit 220km/s (fast 800.000 Stundenkilometern)
auf einer nahezu kreisförmigen Bahn. Das Licht vom Zentrum der Milchstraße
braucht etwa 25000 Jahre, um zu uns zu gelangen. Zum Vergleich: das Licht
benötigt nur etwa 8 Minuten von der Sonne zur Erde. Andere Galaxientypen
sind Elliptische Galaxien, S0-Galaxien, irreguläre (nur vom äusseren
Aussehen her) und Zwerggalaxien. Galaxien bilden meistens Gruppen oder
Haufen. Diese bilden wiederum Superhaufen, die durch große Leerräume
(Voids) voneinander getrennt sind. Die Milchstraße gehört mit
dem Andromedanebel, die M33-Galaxie, sowie mehr als zwei Dutzend Zwerggalaxiender
der Lokalen Gruppe an. Die lokale Gruppe hat eine Ausdehnung von ungefähr
5 Millionen Lichtjahren. Sie ist Teil des Virgo-Superhaufens. Der Virgo-Galaxienhaufen
befindet sich in ungefähr 50 Millionen Lichtjahren Entfernung von
uns. Er enthält ungefähr hundert Elliptische, S0- und Spiralgalaxien
und über tausend Zwerggalaxien. Die Gesamtzahl der Galaxien in dem
von uns beobachtbaren Teil des Universums beläuft sich auf mehr als
eine Billion Galaxien. Das Licht, das wir von den am weitesten entfernten
Galaxien erhalten, wurde vor mehr als 12 Milliarden Jahren ausgesandt,
also nur etwa 2,5 Milliarden Jahre nach dem Urknall.
Tardoxx:
Gravitation
- Anziehungskraft
Zum
Verständnis muss man sich klar machen, dass nur durch das Vorhandenseins
einer Masse ( eines Planeten oder Sterns ) Kräfte entstehen, die auf
andere Massen wirken. Dadurch erscheinen bei uns zum Beispiel alle 76 Jahre
Kometen, die allein durch diese Anziehungskraft im Erscheinungsrhytmus
gehalten werden. Der Komet verschwindet dann wieder in Milliarden von Kilometern
und erscheint dann wieder bei der Erde. Nur allein durch das Vorhandensein
seiner Masse wird er wieder von der Sonne angezogen. Siehe Glossar Kometen
Gravitation-Entstehung
Was
ist eine Geodäte?
Die
Geodäte unter Berücksichtigung der Anziehungskraft
Eine
Geodäte ist allgemein die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten
an der Erdoberfläche - dies ist eine Großkreis.
Bilduntertext:
Wenn wir auf der Erdoberfläche vom Punkt A zum Punkt B gehen wollen,
wäre der kürzeste Weg in einer Geraden entlang der gelben
Linie durch das Erdreich . Da dies nicht möglich ist, werden wir
wohl auf der roten
Linie auf der Erdoberfläche zwangsweise gehen. Das wäre nun unter
diesen Umständen der für uns kürzeste Weg zum Punkt B.
Der
rote
Weg ist die Geodäte (Großkreis) und länger als der gelbe
Weg. Wir gehen aber den roten
Weg und merken nicht, dass wir umgeleitet werden. Für Flugzeuge ist
die rote Linie
auch der kürzeste Weg von A nach B.
Siehe auch Raumkrümmung
Strahlablenkung
Der
Weg des Lichtstrahl wird im Bereich einer Masse gekrümmt ( s. Bild
unten Strahlablenkung).
Warum
werden Lichtstrahlen auch von der Anziehungskraft von Planeten abgelenkt,
obwohl Licht keine Masse besitzt?
Zum
Verständnis stellen wir uns folgendes vor:
Die
Holzkistekiste im Weltraum
Eine
Kiste schwebt im schwerelosen Weltraum in der Nähe einer Sonne. In
der Kiste herrscht Luftleere - also Vakuum.
Die
Holzkiste im Weltraum wird nun von einer Rakete mit 9,81 Meter je Sekundenquadrat
beschleunigt. Das ist dieselbe Erdbeschleunigung, die auf der Erde herrscht.
Die Kiste besitzt ein kleines Loch an der Seitenwand, in das Licht von
der Sonne einfällt.
Grafik: Die Kiste im Weltraum wird von einer Rakete beschleunigt
Der
Strahl dringt in die Kiste durch das Loch ein und an der anderen Seitenwand
der Kiste trifft er auf, bzw. tritt wieder aus der Kiste aus. Während
dem Weg des Lichts von der einen Seitenwand zur anderen bewegt sich die
Kiste aber durch die eigene Geschwindigkeit (hervorgerufen durch den Anschub
der Rakete) weiter. Hierdurch tritt ein Versatz des Lichtstrahls auf; es
ist die Differenz zwischen Maß "A" und "B". Diese Differenz ist von
der Geschwindigkeit und Beschleunigung der Kiste abhängig. Das war
das Vorwort - nun zu 3 getrennten Fällen:
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Fall
1:
Situation:
Die Kiste wird nicht von der Rakete beschleunigt - die Kiste ist schwerelos
im Weltraum. Der Lichtstrahl fällt in das Loch ein; die Kiste bewegt
sich nicht, da keine Beschleunigung vorhanden ist, deshalb kommt das Licht
auf der anderen Seitenwand in diesem Fall nicht versetzt an. Am Punkt "E"
tritt der Strahl durch das Loch in die Kiste ein und am Punkt "F" trifft
der Strahl auf der gegenüberliegenden Wand auf. Ohne Beschleunigung
durch die Rakete ist das Maß "A" und "B" gleich und der Strahl
in der Kiste ist eine Gerade.
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Fall
2:
Fall
2:
Situation:
Die Kiste ist im Zustand nach der Beschleunigung durch die Rakete und treibt
nun mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dahin.
Der
Lichtstrahl fällt in das Loch ein, die Kiste bewegt sich in gleichmäßiger
Geschwindigkeit voran und das Licht kommt auf der anderen Seitenwand durch
die Beschleunigung der Rakete in diesem Fall versetzt an. Am Punkt "E"
tritt der Strahl durch das Loch in die Kiste ein und am Punkt "F" trifft
der Strahl auf der gegenüberliegenden Wand auf. Diese Lichtkrümmung
ist nur für einen Beobachter innerhalb der Kiste bemerkbar, nämlich
nur für denjenigen, der auch der Beschleunigung der Rakete unterworfen
ist. Für den Beobachter, der sich außerhalb der Kiste befindet,
ist die Lichtkrümmung nicht vorhanden, da der Strahl ja einen geraden
Weg beschreitet.
Der
Einfall des Lichtstrahls wird subjektiv von der Kiste aus gesehen, das
heißt, dass die Kiste vom Beobachter fest fixiert ist und die Bewegung
der Kiste nicht wahrgenommen wird.
Die
Kiste bewegt sich zwar weiter, aber der Lichtstrahl bleibt auf seinem vorherigen
Ort und bewegt sich nur in seiner Richtung. Subjektiv vom Lichtstrahl aus
gesehen, beschreibt er tatsächlich auch weiterhin eine Gerade ohne
Knick. Das Maß "A" ist größer als Maß "B" . Der
Lichtstrahl bildet innerhalb der Kiste eine Gerade.
In der GRAFIK ist der Lichtstrahl
fest fixiert und die Kiste bewegt sich.
Am
Punkt "E" tritt der Strahl durch das Loch in die Kiste ein und am Punkt
"F" trifft der Strahl auf der gegenüberliegenden Wand auf. Der Strahl
hat nach wie vor seinen geraden Bahnverlauf, jedoch nicht für den
Beobachter, der sich in der Kiste befindet.
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Fall
3
Die Holzkiste im
Weltraum besitzt zwei Löcher, jeweils eines an der Vorderseite (hier
tritt der Strahl ein) und Hinterseite (hier tritt der Strahl wieder aus
der Kiste aus). Der Abstand der Löcher kann mit den Geschwindigkeiten
der Kiste und des Lichtes ermittelt werden.
Fall
3:
Situation:
Die Kiste wird ständig durch die Rakete weiter beschleunigt und fliegt
mit ständig zunehmender Geschwindigkeit im Weltraum. Der Lichtstrahl
fällt in das Loch rein. Die Kiste bewegt sich weiter und das Licht
kommt auf der anderen Seitenwand (durch die Beschleunigung) versetzt an.
Am Punkt "E" tritt der Strahl durch das Loch in die Kiste ein und am Punkt
"F" tritt der Strahl in das Loch der gegenüberliegenden rechten Wand
ein. Dann verlässt der Strahl die Kiste. Die Kiste bewegt sich weiter,
aber der Lichtstrahl bleibt auf seiner vorherigen Bahn und bewegt sich
nur in seiner Richtung. Wir sehen es nun subjektiv vom Lichtstrahl aus
- dass heißt, dass wir nur den Lichtstrahl fixiert beobachten. Umgekehrt
wäre, wir fixieren die Kiste ( Siehe Fall 2 ).
Hier
im Fall 3 legt der Strahl eine Hyperbel - also eine Kurve - zurück.
Die ist die Folge der zusätzlichen Beschleunigung und der steigenden
Geschwindigkeit. Der Beobachter außerhalb der Kiste sieht den Lichtstrahl
aber tatsächlich auch weiterhin als eine Gerade ohne Knick.
Für
den Beobachter innerhalb der Kiste ist das Maß "A" größer
als Maß "B" . Die Lichtkrümmung (Hyperbel) ist nur für
einen Beobachter innerhalb der Kiste bemerkbar, nämlich nur für
denjenigen, der auch der Beschleunigung der Rakete unterworfen ist. Für
den Beobachter, der sich außerhalb der Kiste befindet, ist die Lichtkrümmung
nicht vorhanden, da der Strahl ja einen geraden Weg beschreitet.
Die
Fälle 1 bis 3 beweisen, dass die Lichtstrahlen auch ohne tatsächliche
Biegung gebogen erscheinen. Aber es gibt auch den anderen Fall, dass Sonnenstrahlen
durch die Gravitation eine Ablenkung also Biegung erfahren
Die vorgenannten Möglichkeiten der scheinbaren
Strahlablenkung in geometrischer Form sind vorhanden. Dieser Sachverhalt
ändert aber nichts daran, dass Lichtstrahlen auch durch Schwerkraft
beeinflusst werden.
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Lichtstrahlen
an der Sonne
Dasselbe
gilt bei Licht, dass sich in der Nähe von Sonnen oder Planeten ausbreitet.
Aber auch dieser Lichtstrahl bleibt für Beobachter außerhalb
des Kastens gerade. Man muss sich den Kasten entsprechend der Situation
hinein denken, da nur innerhalb der Kiste die Krümmung bemerkbar ist.
Grafik:
Strahlablenkung

Zur
Grafik Strahlablenkung: In der Umgebung massereicher Himmelskörper
wird der Raum durch die Gravitation (Anziehung) gekrümmt. Das gilt
auch für Lichtstrahlen. Vom Stern am Punkt 4 werden Lichtstrahlen
gesendet. Auf der Erde stehend wird der Stern gesehen. Wir meinen jedoch,
dass sich der Stern am Standort 3 befindet. Doch im Bereich 2 werden die
Strahlen umgelenkt und der Stern befindet sich tatsächlich am Standort
4. Das alles ist infolge der Krümmung des Raumes.
Die
kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten im gekrümmten Raum ist
die Kurve. Allein dass sich Kometen bis außerhalb des Sonnensystems
bewegen um dann wieder zur Sonne zu kommen, ist ein Zeichen dafür,
da auch Kometen sich auf dem kürzesten Weg (einer elliptischen Bahn)
befinden.
Die
Gravitation krümmt den Raum und der Raum bewegt die Materie. Krümmung
heißt eigentlich, die Gerade zu einer Kurve zu biegen - nämlich
zu einer Ellipse. Das ist der kürzeste Weg um eine Sonne in einem
gekrümmten Raum. Diese elliptische Bahn nehmen auch die Planeten.
Bahnkrümmungen
Der Komet wird durch die Anziehungskraft
der Sonne aus der geraden Bahn
( rot gestrichelt) gelenkt
Bild
von der Sonne und den Planeten
Erde
in elliptischer Bahn
Resümee - Lichtstrahlkrümmung
(Beugung):
Sie tritt in verschiedenen
Fällen auf:
1) Die Lichtstrahlkrümmung
(Beugung) tritt wie in den Beispielen
mit der "Kiste im Weltraum"
auf. siehe HIER Ziel Einfuehr1.html'kiste
Aber in diesem Fall ist
keine tatsächliche Beugung des Lichtstrahles vorhanden, sondern es
erscheint nur so für den Beobachter in der Kiste. Für einen Beobachter
außerhalb der Kiste ist der Lichtstrahl exakt gerade.
2) Durch Gravitation wird
eine Lichtstrahlkrümmung (Beugung) hervorgerufen. HIER
Beides trifft zu.
Hintergrundinfos
siehe Lichtstrahlenkrümmung
und Sehen des Menschen1
-Teil2
Wie
sieht man einen Gegenstand gekrümmte
Raumzeit gesamt
Entfernungen
Distance
Einige spezielle Entfernungen:
Erde – Sonne
8 Lichtminuten
Sonne – Pluto
4 Lichtstunden = 0,0003 Lj
nächster Stern: Proxima Centauri
4,1 Lichtjahre
Zentrum Milchstraße
30.000 Lj
nächste Galaxie: Magellansche Wolke
160.000 Lj
Andromeda-Galaxie
2.200.000 Lj
Zentrum Virgohaufen
50.000.000 Lj
nächster Quasar
500.000.000 Lj
entferntestes Objekt
14.000.000.000 Lj
kosmischer Horizont (3 K-Strahlung)
15.000.000.000 Lj
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Autor:
Robert Kinkel am 2002.4.4 nach Christus
Translation:
Deutsch in Englisch - Tara Kinkel im Sommer 2002 nach Christus
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